Die Bedeutung von Wissensmanagement wird in der Regel dann klar, wenn eine erfahrene Schlüsselkraft das Unternehmen verlässt. Die Erkenntnis kommt jedoch zu spät, denn mit dem Mitarbeiter verschwindet in der Regel auch ein wertvoller Teil des Unternehmenswissens.
Digitale Informationen sind das Öl des 21. Jahrhunderts, bringt es die Roland Berger-Studie "Wer teilt, gewinnt" auf den Punkt. Durch die zunehmende Vernetzung (Stichwort Internet der Dinge) und die Erschließung neuer Quellen (Beispiel Social Media mit ihren Customer Insights) fließt das Öl von Tag zu Tag schneller.
In vielen deutschen Unternehmen arbeitet man von früh bis spät mit SAP. Mit der richtigen Enterprise Search-Lösung können Mitarbeiter zentral von SAP aus auch auf jede unternehmensweite Information zugreifen, die in anderen Datenquellen schlummert. Was das mit dem Weihenstephaner Doppelbock “Korbinian” zu tun hat, wird in diesem Blog erläutert.
Das Schwerpunktthema der diesjährigen CeBIT war die Digitalisierung. Obwohl das Motto der Mega-Veranstaltung in Hannover werbewirksam "d!conomy" lautete, verbirgt sich dahinter viel mehr als ein Marketing-Gag oder eine Modeerscheinung. Laut einer Studie der Altimeter Group bezeichnet die digitale Transformation nichts weniger als die Veränderung eines Unternehmens von innen heraus.
In Postfächern, Netzlaufwerken und auf Rechnern schlummern Datenschätze. In Europa fängt man aber erst an, sich darüber Gedanken zu machen, wie man diese Schätze auch bergen kann.
Der 45. Vizepräsident der Vereinigten Staaten und Friedensnobelpreisträger Al Gore hat im vergangenen Jahr ein bemerkenswertes Buch herausgebracht, dessen deutsche Übersetzung "Die Zukunft. Sechs Kräfte, die unsere Welt verändern" im Mai 2014 erschienen ist.
Wissen wir eigentlich, dass wir nichts wissen? In Zeiten vor der großen “Datenflut” wusste Sokrates noch eine Antwort darauf, der wusste zumindest, dass er nichts weiß. Heute laufen wir eher Gefahr, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen.
70 Prozent der traditionellen Händler werden sich völlig neu erfinden oder verschwinden, aber auch Online-Händler werden nicht verschont bleiben. Die Ausfallquote liegt hier mit 90 Prozent noch höher. Das neue Kaufverhalten der Verbraucher stelle damit auch den gesamten Channel in Frage.
Schon seit Jahren zeichnet sich ab, dass technische Systeme die Menschen in ihrer Intelligenz überholen. Die Kunst ist es nun, diese Intelligenz zu unserem Vorteil zu nutzen.