Krankenhäuser leiden nicht selten unter großen informationslogistischen Defiziten. Diese sind insbesondere das Ergebnis von Medienbrüchen, fehlender Interoperabilität von Systemen, organisatorischer Restriktionen und nicht nahtlos ineinandergreifender Prozessketten bzw. Behandlungsschritte. Das führt unweigerlich zu Mehraufwänden für das Fachpersonal und zu Effektivitätsverlusten bei den medizinischen und administrativen Prozessen.